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Wie ein CMS aufgebaut ist

Also im Prinzip unterscheidet man zwischen Frontend und Backend.

Als Frontend bezeichnet man die eigentliche Internetseite, die von jedem Besucher eingesehen werden kann. Die dortigen Inhalte und Funktionen werden dann über das sogenannte Backend gesteuert.

Im Backend kommt nicht jeder rein. Der mit Zugangsdaten geschützte Bereich ermöglicht es neue Inhalte zu erstellen, bestehende zu bearbeiten und Funktionen hinzuzufügen oder einzustellen.

Manche Systeme erlauben es sogar die Inhalte im Frontend zu ändern. Man loggt sich im Backend ein, kehrt dann auf die normale Internetseite zurück und hat dann aber zusätzliche Knöpfe mit denen sich die Inhalte ändern lassen.


Der Aufbau der Content-Management-Systeme selbst im Umgang mit Inhalten, Designs und Funktionen variieren je nach System.

Doch meißtens sind diese drei Punkte: Design, Inhalte und Funktionen voneinander getrennt.

Moderne Systeme erlauben die Installation von sogenannten Extensions (Erweiterungen). So ist das Grundsystem mit seinen Funktionen recht leicht und schlank aufgebaut und man kann es mit den Funktionen erweitern, die man gerne hätte.



Die CMS-Technik
Es gibt sehr viele verschiedene CMS. Die meisten basieren auf PHP und mySQL. Beides ist kostenlos, so kommt es, dass auch viele der kostenlosen CM-Systeme auf dieser Technik basieren.

PHP und mySQL ist allerdings nicht standardmäßig bei jedem Webspace dabei. Und selbst wenn gibt es davon verschiedene Versionen. Wenn man sich für ein CMS entschieden hat, sollte man vor der Wahl des Webspaces die Anforderungen des CMS mit den Leistungen des Providers vergleichen.

Webspace die die Anforderungen von fast allen gängigen CMS unterstützen, bekommt man bereits ab 3-5€ im Monat.

In der Regel werden folgende Voraussetzungen benötigt:
  • PHP 4 oder höher
  • mySQL 4 oder höher
  • min. 100 MB Webspace
  • FTP-Nutzer
 
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