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Firefox 3 Codename: Gran Paradiso sendet Daten zu Google

Mittwoch, 26. September 2007
Geschrieben von Armin Vieweg
Nicht mehr lange und die Firefox Fangemeinde wird eine neue Version ihres Lieblingsbrowsers vorfinden. Doch manch neue Features sind weniger erfreulich.

So zum Beispiel das neue Feature in Firefox 3, welches Phishing-Seiten erkennt. Im Prinzip nichts Neues, denn der Internet Explorer 7 ist ebenfalls mit dieser Funktion ausgestattet.

Doch der Browser aus dem Hause Mozilla, greift auf eine Liste mit gefährlichen Seiten zu, die auf Google Servern liegt. Besuche ich mit meinem Firefox 3 die ProfessorWeb Seite, schickt Firefox eine Anfrage an Google, ob diese Seite als Phishing-Falle deklariert wurde.

So kann Google nachvollziehen, wer auf welchen Seiten surft.

Dieser Phishing-Filter soll standardmäßig deaktiviert sein, bei der Auslieferung von Firefox und erst in Kraft treten, wenn er vom Benutzer aktiviert wird.

Ich persönlich finde, dass ein solcher Filter als Erweiterung separat ausgeliefert werden sollte und nicht als fester Bestandteil des Browsers, der eh deaktiviert ist. Vor allem würde die Auslagerung von zusätzlichen Features die Gerüchte und Sorgen um Firefox mildern, die besagen das die neue Version tendenziell zu fett wird.

Firefox 3 soll noch dieses Jahr als Final erscheinen. Gegenwärtig befindet sich "Gran Paradiso" noch in einer Alpha-Version und kann zum Testen heruntergeladen werden.





  Kommentare (1)
 1 Geschrieben von: naja, am 21.12.2007 um 17:58
Und wo liegt das Problem? 
Standardmässig deaktiviert, muss also nicht stören. 
Übrigens gibt\'s dieses Feature schon in FF2...
Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 26. September 2007 )
 
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